26.01.2019 Erneuerung des Eheversprechens : Irani und Franz

Die Ehe ist eines der Sakramente, die Jesus eingesetzt hat.

Christus liebt seine Kirche und ist mit ihr in innigster Lebens- und Liebesgemeinschaft verbunden, durch diese Liebe sind wir Christen KINDER GOTTES. So wird auch die Liebesgemeinschaft zwischen Mann und Frau durch besondere göttliche Gnaden geheiligt und ist das Abbild seiner Vereinigung mit der Kirche. Der christliche Ehemann liebt seine einzige Frau mit reiner, übernatürlicher Liebe, stellt sein ganzes Sein zur Verfügung, die Frau liebt ihren einzigen Gatten mit christlicher Liebe, welche alles Unreine und Böse vermeidet, welche nicht selbstsüchtig ist, welche alles hofft, alles vergibt (vgl. Kor. 13, 2f).

2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.

3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;

5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Das Vorläufige und das Vollkommene

8 Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.

9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;

10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.

11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.

12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Wir feierten in den Räumlichkeiten der VOLKSMISSION, Rosengasse 16, Graz, im Saal, in dem wir unsere Gottesdienste um 14h beginnen.

Der Herr ist unser Hirt, nichts wird uns fehlen.

Beginn 14h  Eröffnung durch Pastorin Irani/ Pastor Joäo

14:15   Kult Lobpreis: Lorena, Anbetung: Tania, Miss. Noemy, Ev.     Stefan

14:45    Predigt: Pastor Joäo

15:30     Worte über die 20 Jahre Ehe von Irani und Franz.

15:45      Darbietung von den Mahitees Kindern

Darbietung von  Brüdern aus Wien

16:05     Offertorium – Dia. Tania

16:20     Schlußworte – Rosa Villalba

16:30     Ende der Vernastaltung