Nach Beendigung des Festes können wir sagen, daß es ein fest war, bei dem sich die Teilnehmer gut unterhalten haben, miteinander ins Gespräch und sich im Geiste des Herrn nähergekommen sind.   “Wo 2 oder 3 in meinem Namen beisammen sind, bin ich unter ihnen”, sagt der Herr. Wenn sich Menschen treffen, die ihre Gedanken und Perspektiven in eine bestimmte Richtung gewendet haben, dann ist es schön, miteinander in diesem Geiste zu agieren. Zu Beginn wurde aus der Bibel gelesenund dem Herrn gedankt für alles, was er uns bereitet hat. Es ist ja nicht selbstverständlich, daß wir uns an einen reich gedeckten Tisch setzen können. Vielen Menschen ist das nicht vergönnt und damit sich das ändert, hat der Verein ACD-kinderhilfe Projekte in Guinea Bissau und Brasilien, um den Kindern dort eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Was man wohl alles aus Mais zaubern kann. Irani und ihre Helfer in der Vorbereitung für das Fest haben sich alle erdenkliche Mühe gegeben, eine Vielfalt von Speisen für die Gäste vorzubereiten.

Wir danken der Gastgeberin und wünschen ihr, daß das neue Lebensjahr, das für sie beginnt  –  es war ja nicht nur das Maisfest, sondern auch Iranis Geburtstag am selben Tag  –  viel Freude an der schwierigen Arbeit im Sozialen und Spirituellen und Gottes Segen für sie bereithält.

Untenstehend die Einladung, die vor dem Fest ausgesandt wurde und der viele liebe Menschen gefolgt sind:

Kommt nach St. Stefan im Rosental! Wir feiern das Maisfest und gleichzeitig ist an diesem Tag der Geburtstag von Pastorin Irani Marbler, die zu diesem Fest in das  Hause ihrer Schwiegereltern einlädt.

Um 15,00Euros pro Person könnt Ihr Euch an den herrlichsten Speisen aus Mais erfreuen. Wir danken Gott für die reiche Ernte und daß er uns mit Eurer  Freundschaft bedenkt. Alles was wächst und gedeiht verdanken wir Ihm, mit unserer Hände Arbeit preisen wir den Herrn.

“Herr gib uns Kraft, Deine Schöpfung  in Deinem Sinne zu verwalten, stärke uns im Glauben und laß uns nicht an dem verzweifeln, was uns nicht gelingt, was Du uns noch nicht zukommen lassen willst, was Du in deiner Güte wohl für uns vorbereitet hast, aber noch nicht geben willst. Du bestimmst den Zeitpunkt, wann Du unsere Bitten erhörst – oft kommen wir auch selbst zur Einsicht, daß wir um etwas gebetet haben, das eigentlich nicht wichtig für unser Wachsen im Glauben nötig ist – darum haben wir es wahrscheinlich auch nicht erhalten. Wir danken Dir, denn vieles gibst Du uns, beschenkst uns reicher, als wir es eigentlich verdienen. Du weißt um unsere Sorgen und Nöte, Du hilfst uns in unserer Schwachheit auf. Wir erkennen, daß nicht das Fallen von Bedeutung ist, sondern das immer wieder Aufstehen. Darin, o Herr, stärke uns ! Daß wir nach unseren Stürzen und Irrungen wieder aufstehen und aus vollem Herzen sagen: Herr, hier bin ich, nim mich zu Deinen Diensten !!!”