Mit viel Freude und gegenseitiger Wertschätzung haben sich viele Menschen in St. Stefan am Hof der Familie Marbler einen schönen Nachmittag gegönnt. Das schmackhafte Essen – lauter Gerichte und Spezialitäten aus Mais – hat allen gemundet. Noch dazu, wenn man mit dem dafür entrichteten Geldbeitrag einen guten Zweck erfüllt hat. Die Kinder, die im Schulprojekt der ACD-kinderhilfe in Guinea-Bissau unterrichtet werden, können nun auf einen Beitrag zur Weiterführung der Tätikkeit hoffen. Wer nicht dabei war und spenden möchte, möge es bitte über seine Bank tun. Jeder Euro hilft !! Die Anwesenden beim Maisfest haben Gott dafür gepriesen und ihm gedankt, daß er sie nicht darben läßt, ihnen ermöglicht, anderen zu helfen.
Wenn wir manchmal unzufrieden sind und mehr wollen, als wir haben, erinnern wir uns doch daran, was wir alles haben und gar nicht verwenden können, weil wir im Grunde genommen doch eigentlich zuviel besitzen.
Lesen wir 1 Timotheus 6:7 Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können.
8 Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!
9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen.
10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.
Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren
11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut!